
Vor dreißig Jahren waren Unternehmensnetzwerke relativ einfach. Zur Absicherung wurden Anwendungen im Netzwerk geschützt und mit einem sicheren Perimeter umgeben.
Doch dann änderten sich die Dinge. Anwendungen wechselten zunehmend in die Cloud, ein von Unternehmen nicht kontrollierbares Netzwerk. Benutzer erwarten, nahtlos außerhalb des Netzwerks und von jedem Gerät aus überall arbeiten zu können. Remote-Access-VPNs funktionierten in einer Netzwerk-zentrierten Welt, sind jedoch im Zeitalter von Cloud und Mobilität mit virtuellen Perimetern rund um Benutzer, Geräte und Anwendungen überholt.
Heutzutage verlagert sich der Zugang zu privaten Anwendungen von netzwerkzentrierten Ansätzen auf solche, die sich auf Benutzer und Applikationen konzentrieren. Dies hat zu einer zunehmenden Beliebtheit von „Zero Trust“ und der Übernahme von ZTNA-Services (Zero Trust Network Access) geführt. ZTNA ermöglicht einen sicheren Zugang zu privaten Anwendungen, indem die Verbindung von Benutzer zu Applikation auf Basis von dynamischen Identitäts- und Inhaltskriterien hergestellt wird (auch bekannt als Software Defined Perimeter - SDP).
ZTNA unterscheidet sich von VPN in folgenden drei Hauptaspekten:
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