Mal ganz ehrlich: Welcher Remote-User arbeitet gerne mit VPN?

Es gibt eine bessere Alternative.

VPNs sind nicht mehr zeitgemäß

Remote-Access-VPNs wurden für netzwerkzentrierte IT-Infrastrukturen entwickelt. Sie funktionierten gut, solange sich Unternehmensanwendungen ausschließlich im Rechenzentrum befanden und ein Sicherheitsperimeter zu ihrer Absicherung ausreichte. Mit der zunehmenden Verlagerung geschäftskritischer Anwendungen in die Cloud hat sich dieser Perimeter aufs Internet ausgeweitet. Zugleich ist die Anzahl der mobilen User sprunghaft angestiegen, die von wechselnden Standorten außerhalb der Unternehmenszentrale auf Anwendungen zugreifen. Unter diesen veränderten Vorzeichen gewährleisten Remote-Access-VPNs nicht mehr die erforderliche Sicherheit, Transparenz und Anwendererfahrung.

Relying on UTM and NGFW appliances to secure internet traffic is costly, results in appliance sprawl, and compromises branch security.

SDP als überlegene Alternative

Immer mehr User greifen über nicht verwaltete Geräte und ungesicherte Netzwerke auf private Anwendungen zu. Bei den Unternehmen setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass der Zugriff auf private Anwendungen über das Unternehmensnetzwerk keine gangbare Lösung mehr ist. Als überzeugende Alternative bietet sich der Umstieg von VPNs auf SDP-Services (Software Defined Perimeter) an.

SDP bietet gleich mehrere Vorteile gegenüber VPNs:

Hub-and-Spoke Netzwerke sind kostspielig und führen zu einer Ausbreitung von Appliances. Zscaler trägt zur Kostensenkung bei und ermöglicht direkte Internet-Verbindungen.

User Experience

Mit SDP entfällt die Notwendigkeit, sich vor jeder Verbindung zu einer Anwendung im VPN anzumelden. Der Zugriff funktioniert reibungslos und unkompliziert.

Hub-and-Spoke Netzwerke sind kostspielig und führen zu einer Ausbreitung von Appliances. Zscaler trägt zur Kostensenkung bei und ermöglicht direkte Internet-Verbindungen.

Mehr Sicherheit

Der Anwendungszugriff wird vom Netzwerkzugang abgekoppelt. Statt User im Netzwerk zu platzieren, vermittelt der Cloud-Service Direktverbindungen zwischen befugten Usern und den jeweils benötigten privaten Anwendungen.

Hub-and-Spoke Netzwerke sind kostspielig und führen zu einer Ausbreitung von Appliances. Zscaler trägt zur Kostensenkung bei und ermöglicht direkte Internet-Verbindungen.

Weniger Komplexität

SDPs sind Cloud-basiert; somit entfällt die Verwaltung von Appliances, ACLs oder Firewall-Richtlinien.

Zscaler gewährleistet sicheren Zugriff auf private Anwendungen

Als bessere Alternative zu Remote-Access-VPNs bietet Zscaler Private Access (ZPA) Mitarbeitern die User Experience, die sie erwarten – und Unternehmen die Sicherheit, die sie benötigen.

  • Schnelle und reibungslose Verbindungen zu Anwendungen in Rechenzentren und Cloud-Umgebungen
  • Komplett softwaredefiniert – keine virtuellen oder physischen Appliances
  • Anwendungssegmentierung ohne komplexe Netzwerksegmentierung
  • Transparenter Überblick über sämtliche Ressourcen (einschließlich Anwendungen, die dem Unternehmen bisher unbekannt waren)
  • Automatisches Streamen von Audit-Logs zum SIEM-Anbieter in Echtzeit

 

The revolution of secure remote access is now.

Vorteile eines VPN-Ersatzes

Remotezugriff mit hervorragender User Experience
Direktzugriff auf Anwendungen ohne Netzwerkzugang
Einfache Implementierung und Verwaltung
Geringere Kosten für eingehende Gateways
Remote access VPN vs. Zscaler Private Access

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