Identitäts-Management mit Zscaler
Zuverlässige Sicherheit für Cloud-orientierte Organisationen
Unternehmen setzen für ihre Work-from-Anywhere-Umgebungen auf Cloud-first und Zero Trust. Es stellt sich die Frage, wie Mitarbeiter, die von überall geräte- und anwendungsunabhängig arbeiten, angesichts der Tatsache, dass Netzwerke über die herkömmlichen On-Premise-Rechenzentren hinauswachsen und heute auch die Cloud umfassen, geschützt werden können. Zu den aktuellen Herausforderungen auf dem Gebiet der Identifizierung gehören:
User empfinden die Anmeldung mit separaten Zugangsdaten für cloudbasierte bzw. On-Premise-Anwendungen ebenso frustrierend wie die Latenzen, die durch VPNs/Firewalls entstehen
Sowohl Remote-Mitarbeiter und -Geräte als auch perimeterbasierte Architekturen tragen zur Erweiterung der Angriffsfläche bei
Die manuelle Integration, Bereitstellung und Verwaltung von VPNs, MPLS und Firewalls ist mit hohem Kosten- und Arbeitsaufwand verbunden
Zero Trust als zukunftsfähige Alternative
Die Überprüfung der User-Identität ist der erste Schritt zur Umsetzung des Zero-Trust-Prinzips. Im Anschluss an die Validierung des Users werden Zugriffsberechtigungen anhand von Kontextdaten verifiziert und entsprechend dem Prinzip der minimalen Rechtevergabe wird gewährleistet, dass nur tatsächlich befugte User auf Anwendungen zugreifen können.
Zscaler lässt sich mit führenden Anbietern von IAM- (Identity and Access Management) sowie IGA-Lösungen (Identity Governance and Administration) integrieren.
Identitäts- und Access-Management (IAM)
Die Integrationen zwischen Zscaler und IAM-Partnern gewährleisten eine nahtlose Authentifizierung und verbesserte Anwendererfahrung.
Identity Governance and Administration (IGA)
Die Integrationen zwischen Zscaler und IGA-Partnern unterstützen Identitätsverwaltung auf Zero-Trust-Basis – so können Organisationen Zeit sparen, Compliance-Verstöße vermeiden und Geschäftsrisiken reduzieren.