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Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Coca-Cola Consolidated bietet Mitarbeitern Möglichkeit zur Remote-Arbeitmit der Zscaler Zero Trust Exchange

Anwendungszugriff mit Zero Trust Zuverlässiger Schutz vor Cyberangriffen Protect Data

Profil

  • Unternehmen: Coca-Cola Consolidated
  • Industrie: Herstellung
  • HQ: Charlotte, North Carolina, USA
  • Größe: 16.000 Mitarbeiter an über 100 Standorten in 14 Bundesstaaten

Hintergrund

Coca-Cola Consolidated, der größte Abfüller von Coca-Cola-Produkten in den USA, produziert, verkauft und vertreibt mehr als 300 Coca-Cola-Produkte an mehr als 66 Millionen Verbraucher. Das Unternehmen fühlt sich seinen Kunden, den Regionen, die es beliefert, und seinen 16.000 Mitarbeitern sehr verbunden.

Herausforderung

Schneller und sicherer Zugriff auf interne Ressourcen, damit Mitarbeiter während und nach der Pandemie im Homeoffice tätig sein können

Ergebnisse

  • Schnelle, konsistente, direkte Verbindungen bei gleichzeitiger Absicherung des offenen Internet-Traffics

  • Optimierte Konnektivität zu Microsoft 365 und Teams mit automatisierter Konfiguration

  • Schnellere Verbindungen zu internen Anwendungen mit einem einfach bereitzustellenden, ressourcenschonenden Agent

  • Verbesserte User Experience, erhöhte Sicherheit und gleichbleibend niedrige Infrastrukturkosten

  • Standortunabhängige Sicherheit und Userproduktivität auf jedem Gerät

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Mehr über diesen Kunden

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  • Sichere Umstellung auf Remote-Arbeit für die gesamte Belegschaft

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  • 5 Wege zu einer besseren Anwendererfahrung mit M365 bei der Arbeit im Homeoffice

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Optimierte Microsoft-365-Erfahrung für Remote-Mitarbeiter

Coca-Cola Consolidated nutzte die Microsoft-365-Plattform bereits seit einigen Jahren, als das Unternehmen 2018 beschloss, mit Zscaler zusammenzuarbeiten. Zscaler erfüllt die Konnektivitätsempfehlungen von Microsoft 365 in vollem Umfang und verfügt über mehr als 20 Rechenzentren weltweit, die am Netzwerk-Peering-Programm von Microsoft teilnehmen

Dank Zscaler waren die Microsoft-365-User von Coca-Cola Consolidated nun nicht mehr auf VPNs angewiesen, was zu einer erheblichen Steigerung der Performance führte. Des Weiteren stellt Zscaler schnelle, direkte Verbindungen bereit, verbessert die User Experience und sichert den offenen Internet-Traffic mithilfe von Cloud Firewall, Cloud Access Security Broker (CASB), Data Loss Prevention (DLP) und Cloud Sandbox ab.

Bereits zu Beginn der COVID-19-Pandemie schickte Coca-Cola Consolidated mehrere tausend Büroangestellte ins Homeoffice – Wochen bevor die meisten Bundesstaaten Schutzmaßnahmen anordneten. Da das Unternehmen Microsoft Teams und andere latenzempfindliche Anwendungen für die interne Kommunikation verwendet, führte diese Entscheidung zu einer Reihe von Herausforderungen.

Bei herkömmlichen VPN-Verbindungen melden User häufig Latenzen, die die Produktivität bei der Nutzung von Microsoft 365 beeinträchtigen können. Mithilfe von Zscaler wird der gesamte Microsoft-Traffic abgekoppelt – daher musste sich das Unternehmen nicht länger mit der Skalierung der Hardware für die Bereitstellung von Microsoft 365, Teams und anderen Anwendungen befassen. Außerdem war es nicht mehr erforderlich, Sicherheitsgeräte manuell zu konfigurieren, damit sie den Richtlinien von Microsoft entsprechen: Zscaler automatisiert sämtliche Konfigurationen und optimiert die Konnektivität zu Microsoft.

Das IT-Team von Coca-Cola Consolidated musste so viele Unwägbarkeiten wie möglich beseitigen, um Remote-Mitarbeitern eine erstklassige Anwendererfahrung bereitzustellen, die mindestens genauso sicher und reibungslos funktioniert wie im Büro. Das galt insbesondere für Microsoft 365, da der Konzern in hohem Maße auf dieses Programm angewiesen ist.

„Wir mussten die Büromitarbeiter, die nun nach Hause geschickt wurden, unbedingt in ihrem Homeoffice absichern“, betont Darrell Thompson, Chief Information Officer bei Coca-Cola Consolidated. „Es war sehr, sehr wichtig, dass unsere Büroangestellten weiterhin produktiv arbeiten konnten.“

Obwohl Coca-Cola Consolidated bereits mehr als ein Jahr vor dem Ausbruch von COVID-19 mit der schrittweisen Einführung von Zscaler Client Connector begonnen hatte, wurde die Lösung erst zu dem Zeitpunkt erfolgskritisch, als das Unternehmen seine Mitarbeiter ins Homeoffice schickte. Dank Client Connector konnte Coca-Cola Consolidated den Traffic über einen zentralen Kontrollpunkt leiten, Verbindungen zu internen Anwendungen optimieren, die User Experience verbessern, die Sicherheit erhöhen und die Infrastrukturkosten möglichst gering halten.

„Müssten sich unsere Teammitglieder zuerst in ein VPN einloggen, würde das die Anwendererfahrung stark beeinträchtigen und zudem unsere Infrastrukturkosten in die Höhe treiben, da wir die dazu benötigten Kapazitäten erst aufbauen müssten“, so Rory Regan, Director of Infrastructure, IT Services bei Coca-Cola Consolidated.

Wie Zscaler Client Connector das Führungsteam in die Lage versetzte, die Kontrolle zu übernehmen.

Client Connector ermöglichte dem Führungsteam von Coca-Cola Consolidated, wichtige Geschäftsmetriken zu überwachen, kontinuierliche Produktivität im neuen Homeoffice-Modell zu gewährleisten und sich auf die Erledigung wichtiger Aufgaben zu verlassen. Darüber hinaus war es der Firmenleitung so möglich, fundierte, geschäftsfördernde Entscheidungen zu treffen.

„Unsere Unternehmenskultur hat sich schon immer durch unsere Kontaktfreudigkeit ausgezeichnet. Wir arbeiten vor Ort zusammen, wir unterstützen uns gegenseitig, wir produzieren, verkaufen und vertreiben Coca-Cola. Jetzt arbeiten wir remote und es ist viel schwieriger, die Ergebnisse unserer Arbeit zu sehen“, meint Thompson. „Aber anhand der Metriken auf dem Zscaler-Dashboard erkenne ich deutlich, dass unsere Teams da sind. Sie arbeiten. Sie sind so engagiert wie eh und je.“

Schnelles und nahtloses Deployment

Da die Mitarbeiter bei Coca-Cola Consolidated eine Vielzahl verschiedener Geräte verwenden, benötigte das Unternehmen eine Lösung, die User unabhängig von Gerät oder Standort schützt. Client Connector bietet genau diese Sicherheit und konnte problemlos für Tausende von Usern bereitgestellt werden.

„Viele unserer Wissensarbeiter nutzten bereits Laptops, sodass wir Zscaler Client Connector sehr einfach implementieren konnten“, bemerkt Regan. „Als wir Client Connector auf den Laptops installierten, waren viele der Mitarbeitenden bereits im Homeoffice tätig. Die Implementierung verlief reibungslos im Hintergrund, sodass niemand bei der Arbeit gestört werden musste.“

„Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Lösung eingeführt habe, die uns so viele Möglichkeiten bietet, ohne viel Aufwand zu bedeuten“, ergänzt er.

Anhand der Metriken auf dem Zscaler-Dashboard erkenne ich deutlich, dass unsere Teams da sind. Sie arbeiten. Sie sind so engagiert wie eh und je.

Darrell Thompson, Chief Information Officer, Coca-Cola Consolidated