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Quo Vadis Zero Trust? Die One True Zero Live-Roadshow gibt Antworten!

GREGOR KELLER, KEVIN SCHWARZ
November 10, 2023 - 5 Lesezeit: Min

Auf dem Tourstopp in Düsseldorf am 21. November 2023 erhalten Unternehmen praktische Tipps, um das volle Potenzial von Zero Trust zu nutzen

Musste in den vergangenen Jahren viel Aufklärungsarbeit rund um das Sicherheitsrahmenwerk Zero Trust betrieben werden, so herrscht heute Einigkeit darüber, dass der Tipping-Point zum Massenphänomen erreicht ist. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, transformieren Unternehmen ihre IT-Abläufe, reduzieren Komplexität ihrer Infrastrukturen und wollen den maximalen Nutzen aus Automatisierung und Digitalisierung ziehen. Zero Trust-basierte Sicherheit für User, Workloads, IoT & OT-Umgebungen sowie die B2B-Konnektivität mit externen Partnern hilft bei der Realisierung der gesteckten Transformationsziele.

Dennoch ist der Austausch rund um das Potenzial von Zero Trust wichtiger denn je. Heute sehen sich Entscheider einer Flut an Zero Trust-Angeboten ausgesetzt und müssen eine Auswahl treffen, welcher Ansatz zwischen Einzellösung und hochintegrierter, Cloud-basierter Plattform zu ihrer Digitalisierungsstrategie passt und die Konsolidierung ihrer IT-Infrastruktur effizient unterstützt. Hinzu kommen neuen Herausforderungen durch Compliance-Auflagen und Regularien wie DORA und NIS2, die berücksichtigt werden müssen. Auf der One True Zero Live-Roadshow durch Europa werden Antworten gegeben und praktische Lösungsansätze aufgezeigt, wie sich mit dem Rahmenwerk die dringlichsten Herausforderungen, wie Schutz vor Cyber-Bedrohungen, Datensicherheit, grenzenloser Konnektivität und Business Analytics, vereinheitlichen lassen. 

Zero Trust: Nicht mehr ob, sondern wie!

Um eine ganzheitliche Zero Trust-Strategie zum Leben zu erwecken, muss jedes Unternehmen zuerst Hausaufgaben machen. Denn vor der Implementierung der Zero Trust Prinzipien des Least Privileged Access auf Daten und Anwendungen wird an etablierten Grundfesten der IT-Infrastruktur gerüttelt. Nicht nur die Segementierungsthematik der letzten 20 Jahre wird hinterfragt, sondern ebenso der Umgang mit der Datenflut und was im Zeitalter der wachsenden Cyberkriminalität für umfassenden, Identitätsbasiertem Datenschutz erforderlich ist. Im Mittelpunkt muss die Frage stehen, wer auf was zugreifen darf. Und dabei benötigen Unternehmen nicht selten handfeste Ratschläge, wie dieser Prozess gestartet werden kann.

Nicht zuletzt müssen sich Unternehmen die Frage stellen, welcher Identität noch vertraut werden kann, und wie künstliche Intelligenz nicht nur gewinnbringend, sondern auch sicher eingesetzt werden kann. Die jüngste Umfrage von Zscaler zum Thema „All eyes on securing GenAI“ zeigt das Dilemma im Umgang mit jeglicher neuen Technologie auf, der sich Unternehmen ausgesetzt sehen. 95 Prozent der befragten IT-Entscheider weltweit nutzen nuten GenAI-Tools bereits in unterschiedlicher Ausprägung, auch wenn 89 Prozent der Befragten darin ebenfalls ein potenzielles Sicherheitsrisiko sehen. Wie hilft Zero Trust bei der Bewältigung dieser Herausforderung?

Implementierung von Zero Trust in der Praxis

In Düsseldorf werden am 21. November neue Technologien und Fallbeispiele aus der Praxis vorgestellt, die helfen Zero Trust zum Leben zu erwecken und damit Geschäftsrisiken reduzieren, die Produktivität optimieren und die Flexibilität von Unternehmen zu erhöhen. Auf der Agenda stehen nicht nur ein Fireside-Chat mit Kunden, die die Hürden der Implementierung einer Zero Trust-Architektur bereits bewältigt haben, sondern auch technische Präsentationen und Demos der vier Kerngebiete moderner Sicherheit:

  • Cyber Threat Protection: Wie können sich Unternehmen gegen die allgegenwärtigen Gefahren von Ransomware-Angriffen mit Hilfe KI-basierten Tools zur Threat Prevention, Segmentierung und Isolation effizient absichern? Auch das Thema Identitätsdiebstahl wird adressiert, denn mit Hilfe von Deception Technologien lässt sich “negative Trust” herbeiführen und Angreifer im Netzwerk in die Irre führen.
  • Data Protection: Die Klassifizierung von kritischen Daten ist eine der Kernherausforderungen von Unternehmen, um mit Zero Trust durchstarten zu können. Doch dazu muss sich ein Unternehmen erst einmal darüber im Klaren sein, welche Daten wo vorgehalten werden, um darauf aufbauend eine Strategie zu deren Schutz zu entwickeln. Auf der Roadshow wird gezeigt, wie automatisierte Datenerkennung und Klassifizierung funktioniert, wie Shadow-Vulnerabilities erkannt werden und wie Data in Motion über alle Kanäle hinweg abgesichert werden können. Auch Data at Rest vom Client bis zur Cloud sind von der Zero Trust Exchange Plattform geschützt
  • Zero Trust Connectivity: Nicht nur für den Schutz der Datenströme ins Internet kann Zero Trust eingesetzt werden, sondern ebenfalls für die sichere Konnektivität zwischen Usern, Zweigstellen, Produktionsstätten und IoT/OT-Geräten. Mit der Menge an Workloads in der Cloud gilt es auch deren Kommunikationsströme zu überwachen.
  • Business Analytics: Die Zscaler Zero Trust Exchange Plattform liefert zudem ein leistungsstarkes Rahmenwerk zur Risikoquantifizierung und -visualisierung und damit zur Behebung von Cybersecurity-Risiken. Zscaler Risk360 unterstützt Führungskräfte dabei auf Basis eines ganzheitlichen Einblicks in die Sicherheitslage in Echtzeit fundierte Entscheidungen zur Reduktion von Cyber-Risiken zu treffen. Die KI-basierte Analyse von Datenströmen hilft darüber hinaus bei der Optimierung der Digital User Experience.

Durch den tiefen Einblick der Zscaler Experten in die Implementierung von Zero Trust auf Kundenseite, stehen Ansprechpartner zum Austausch bereit, die praktische Tipps und Hilfestellung von der strategischen Herangehensweise bis zur Umsetzung geben können. Teilnehmer erhalten Beratung beim Aufsetzen eigener Projekte, von der Strukturierung der Projektablaufs, über die Klassifizierung von Daten bis hin zu den Policies als Grundlage für das Erfüllen gesetzlicher Auflagen.

Darüber hinaus steht der Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Veranstaltung. Denn wer sich einmal auf den Weg in die sichere Digitalisierung auf Basis von Zero Trust gemacht hat, konnte wertvolle Erfahrungswerte sammeln, von denen andere Unternehmen profitieren können. Als Transformationsstrategen begleiten heute ehemalige Zscaler-Kunden die Interessenten auf ihrem Weg in die Neugestaltung ihrer digitalen Infrastruktur. Im Gespräch werden Ideen ausgetauscht, wie das Zero Trust-Konzept auf weitere Bereiche ausgedehnt werden kann. 

Neben dem Rahmenprogramm und Networking geben Zscaler-Spezialisten an einer “Ask the Expert"-Demonstration in den Pausen Hilfestellung bei offenen Fragen rund um den strategischen Einsatz des Zero Trust-Modells. Dabei stehen Sales Engineers mit profundem Erfahrungsschatz bereit, um Applikations-, Netzwerk- und Sicherheits-Fragestellungen ganzheitlich zu beleuchten und das Zusammenspiel auf dem Whiteboard zu verdeutlichen.

Ungenutztes Potenzial ausschöpfen

Eine Zero Trust-Plattform hat das Potenzial, moderne Anforderungen an die geschäftliche und organisatorische Infrastruktur abzubilden. Vom hybriden Arbeitsmodell, über sichere Workloads in der Cloud bis hin zu vollständig digitalisierten Organisationen mit abgesicherten IoT/OT-Umgebungen und Zukunftsszenarien zur Absicherung von der Anwendung an der Edge wird im Rahmen der Roadshow viel Potenzial von Zero Trust zu einer ganzheitlichen Transformation aufgezeigt.

Zero Trust kann so viel mehr, als nur das Sicherheitsniveau eines Unternehmens zu stärken. Sind Sie bereit für neue Impulse? Melden Sie sich noch heute zur One True Zero-Roadshow an!

 

form submtited
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