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Maximale Sicherheit für KMUs ohne Aufwand

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MARKUS BREUER - Senior Alliances Manager
September 22, 2023 - 3 Lesezeit: Min

Kleinstunternehmen wähnen sich in trügerischer Sicherheit, denn die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Cyberkriminalität zu werden, ist hoch.

Rund ein Drittel der Geschäftsführenden von kleinen Unternehmen in der Schweiz schätzte 2020 laut Statista das Risiko eines Cyberangriffs von geringem Ausmaß als sehr klein ein. Nur zwei Prozent der befragten Geschäftsführenden sahen ein großes oder sehr großes Risiko für einen existenzgefährdenden Cyberangriff auf ihr Unternehmen. Obwohl sie ihren Geschäftsbetrieb digital aufstellen, verschließen sie oftmals mangels Expertise und Ressourcen die Augen davor, Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe aufzubauen. Es fehlt schlicht die Zeit und das Personal, sich neben dem laufenden Betrieb des Kleinstunternehmens auch noch um Internetsicherheit zu kümmern. Ein gefährliches Unterfangen, da laut der jährlichen Untersuchung von gfs-Zürich im Jahr 2022 fast ein Drittel (31 Prozent) der Schweizer Kleinunternehmen bereits einmal von einem Cyberangriff betroffen war. 

Ein Wirtschaftsfaktor in Gefahr?

Kleinunternehmen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor eines Landes. Europaweit werden immerhin 60 bis 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts von dieser Unternehmensgröße erwirtschaftet und dabei sind mehr als 20 Millionen Menschen in Betrieben mit weniger als zehn Mitarbeitenden beschäftigt. Auf den ersten Blick mag ein Angriff auf ein Großunternehmen angesichts von Lösegeldforderungen in Millionenhöhe wie beispielsweise bei Ransomware-Angriffen lukrativer erscheinen. Dennoch stellen gerade die kleineren Firmen in aller Regel ein leichteres Ziel für Cyberattacken dar. Es mangelt schlichtweg an Schutzmaßnahmen, die Malware von infizierten Webseiten, Phishing-Mails oder Man-in-the-Middle-Angriffen effizient blockiert. Angreifern stehen die Türen offen.

Damit auch Kleinunternehmen vorbeugende Maßnahmen zum Schutz ihres Betriebs ergreifen, muss das Sicherheitsangebot auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Dabei gilt, dass die Einstiegshürde möglichst niedrig sein muss. Denn letztlich entscheidet die Geschäftsleitung ähnlich wie eine Privatperson über eine Anschaffung für Internetsicherheit. Eine einfache Bereitstellung für jedermann ist hier ganz nach dem Motto: „I call, I click, I use.“ der Schlüssel zum Erfolg. Denn ein aufwändiger manueller Prozess für den Vertragsabschluss scheidet meist für die Geschäftsleitung von Kleinstunternehmen ebenso aus wie Ressourcenbereitstellung für regelmäßige Wartung und Updates. Diesen Prozess sind Unternehmen bereits von ihrem Telekommunikationsanbieter gewohnt, und ein solcher Vertrag besteht selbst bei den kleinsten Unternehmen. Da ist es naheliegend, dass sich der Telekommunikationsanbieter mit einem Cloud-Security-Anbieter zusammentut, um den Wirtschaftsfaktor KMU effizient abzusichern.

Sicherheit sichtbar gemacht

Die Swisscom macht mit ihrem jüngsten Angebot InOneKMU Office Internetsicherheit zur Chefsache. Sie bietet in Zusammenarbeit mit Zscaler für Kleinstunternehmen bis zu zehn Mitarbeitenden das gleiche Internet-Sicherheitsniveau, das auch Großkonzerne weltweit beziehen. Da alle Datenströme für den Sicherheits-Scan durch die Security Cloud gelenkt werden, sind die Internetverbindungen aller Geräte effizient gegen Malware abgesichert. In der Zscaler Cloud werden Schadsoftware, Phishing-Versuche und andere Cyberbedrohungen erkannt und abgefangen, bevor sie die Geräte der User erreichen.

Überzeugungsarbeit für die Buchung der Leistung leistet dabei ein Online-Service, bei dem Unternehmen auf einen Klick ein Security Assessment vornehmen können. Im Rahmen der Prüfung wird der Geschäftsleitung eindrücklich vor Augen geführt, wo Schutzlücken bestehen. Über ein Self-Service-Portal der Swisscom kann das Kleinunternehmen diese bestehenden Lücken ohne großen manuellen Aufwand schließen, indem der Internet- oder Mobilfunkvertrag um das Sicherheitspaket als monatliche Serviceleistung ergänzt wird. Ein bereitgestellter Client Connector sorgt dafür, dass alle Datenströme zum Sicherheitscheck durch die Zscaler Cloud gelenkt werden. Die Bedürfnisse der KMUs werden durch die unkomplizierte Abwicklung adressiert. 

Nach Abschluss des Vertrags profitieren auch die Mitarbeitenden der kleinen Unternehmen vom Cloud-Effekt. Denn wird eine neu aufkommende Cyberbedrohung irgendwo auf dem Globus in der Zscaler Sandbox als Malware erkannt, werden alle User weltweit automatisch vor dieser Gefahr geschützt. Eine solcher Service kommt gerade kleinen Unternehmen entgegen, denn die Sicherheit läuft im Hintergrund ab und gibt der Geschäftsführung das beruhigende Gefühl, vorgesorgt zu haben.

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